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Darin ist vereinbart, dass kreisliche Einrichtungen vom kommenden Jahr an zunächst teilweise und ab 2021 komplett mit Öko-Strom versorgt werden. Dazu gehören unter anderem Verwaltungsgebäude, Schulen, Straßenmeistereien und die Feuerwehrtechnische Zentrale in Neuendorf.
„Wir nehmen unser Klimaschutzkonzept ernst und setzen hohe Kriterien an das Ökostromangebot. Die Neubrandenburger Stadtwerke haben im Rahmen der Ausschreibung überzeugt. Unsere Schulen werden bereits jetzt zuverlässig mit Strom von neu.sw versorgt. Nun bauen wir die Zusammenarbeit weiter aus und setzen dabei auf regenerative Energien“, sagte Landrat Heiko Kärger. In Folge des neuen Ökostrom-Vertrags können bei einem Gesamtstromverbrauch von rund vier Gigawattstunden etwa 1.700 Tonnen Kohlendioxid gespart werden.
„Wir freuen uns, dass uns mit dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ein langjähriger Kunde aus der Region treu bleibt und sehen dies als Bestätigung für das Vertrauen, das in uns gesetzt wird. Dabei spielen die Regionalität sowie faire, günstige und stabile Preise eine wichtige Rolle“, sagt Sören Schmidt, Hauptabteilungsleiter Verkauf und Prokurist der Neubrandenburger Stadtwerke. „Mit dem neuen Vertrag wird auch der Gesamtenergiemix von neu.sw grüner.“ Der Anteil erneuerbarer Energien lag hier zuletzt bei 49 Prozent (Stand November 2018).
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Insgesamt versorgt neu.sw mehr als 40.000 Kunden in Neubrandenburg und dem Umland mit Strom. Erst kürzlich ist auch ein Stromliefervertrag mit der Stadt Friedland geschlossen worden. Anfang dieses Jahres wurde neu.sw erneut als Top-Lokalversorger ausgezeichnet. Das Siegel steht für einen verlässlichen, regionalen Versorger, der ausgezeichneten Service garantiert und sich zudem durch eine hohe Transparenz auszeichnet.
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