1
Die Waschmaschine sollten Sie nach Möglichkeit
randvoll beladen. Sonst vergeudet man Wasser
und Strom.
Moderne Waschmaschinen haben die Programmfunktion
„½“. Dieses Programm macht aber nur
Sinn, wenn sich Teilmengen nicht vermeiden
lassen. Am effektivsten bleibt, die Maschine voll
zu beladen.
2
Wenn das Vorwaschprogramm nicht unbedingt
sein muss, verzichten Sie lieber darauf. Hartnäckige
Flecken können Sie vor dem Waschen
behandeln!
3
Waschtemperatur mit Vernunft wählen. Moderne
Waschmittel zeigen Wirkung schon bei niedrigen
Temperaturen. Das 40-Grad-Waschprogramm
genügt meist für Buntwäsche. Kochwäsche wird
auch bei 60 Grad sauber.
4
Beim Neukauf achten Sie darauf: Je weniger
Wasser das Gerät verbraucht, desto schneller geht
das Aufheizen des Wassers. Im Vergleich zu einem
20 Jahre alten Gerät spart ein neues Modell ca.
200 Kilowattstunden im Jahr.
5
Wenn Sie einen elektrischen Wäschetrockner
besitzen, dann macht für Sie eine Waschmaschine
mit hohen Schleuderdrehzahlen Sinn. 1 600
Umdrehungen pro Minute schleudern bis zu zehn
Prozent mehr Wasser aus den Textilien als 1 200
Touren.
6
Füllen Sie den Trockner mit Textilien, deren Material,
Größe und Dicke ähnlich sind. Die Trockendauer
verkürzt sich und Sie sparen Energie.
7
Ist der Trockner fertig, nehmen Sie die Wäsche
möglichst schnell heraus. Sie sparen dadurch
unnötiges Bügeln, Zeit und Strom.
8
Verzichten Sie ab und zu auf den Wäschetrockner
und hängen Sie Ihre Wäsche im Freien auf. Die
Wäsche vor dem Aufhängen in Form ziehen! So
sparen Sie später Zeit und Strom beim Bügeln.