1
Bevorzugen Sie Töpfe mit gut Wärme leitenden und ebenen Böden. Die Topfunterseite sollte immer sauber sein.
2
Achten Sie auf die richtige Größe des Deckels. Auch durch schräg liegende Deckel kann sich der Stromverbrauch um das Dreifache erhöhen. Unnötiges Entnehmen des Deckels während des Kochens vergeudet auch Strom.
3
Der Durchmesser vom Topf und der Kochstelle sollten übereinstimmen, damit keine Energie verloren gehen kann.
4
Gemüse und Kartoffeln mit möglichst wenig Flüssigkeit garen. Das spart Strom, Wasser und ist ohnehin viel gesünder.
5
Verwenden Sie bei langen Garzeiten einen Schnellkochtopf. Das ist praktisch und spart ca. 30 Prozent Strom!
6
Sie können bereits einige Minuten vor Ende der Garzeit die Kochstelle abschalten und die Restenergie nutzen. Und auch beim Backen können Sie die Nachwärme nutzen.
7
Vorheizen beim Backen und Braten ist nicht immer gut. Es verbraucht oft unnötige Energie.
8
Halten Sie möglichst die Backofentür geschlossen. Durch das unnötige Öffnen gehen rund 20 Prozent der Wärme verloren.
9
Backen mit Umluft ist effizienter als mit Ober- und Unterhitze. Die Temperatur ist dabei um etwa 20 bis 30 Grad niedriger. Das spart Strom.
10
Bevor Sie den Herd einschalten, sollten Sie kurz überlegen: Kann man dafür auch ein Kleingerät benutzen? Wasserkocher, Eierkocher und Kaffeemaschinen verbrauchen deutlich weniger Energie als ein Herd.